DPSG Stamm Heilig Geist Kiebingen

Genau eine Woche nach dem Sieg beim Dorfturnier ging unser Pfadi-Sommer direkt weiter. Für sieben Rover/innen und sechs Leiter/innen ging die Reise nach Rhens in Rheinland-Pfalz ins Bezirkslager. Gemeinsam mit zehn weiteren Stämmen des Bezirks Neckar und insgesamt über 550 Teilnehmer/innen verbrachten wir insgesamt elf Tage unter dem Motto „Neckar Ahoj – wir setzen die Zelte und stechen in See“.
An den verschiedenen Tagen war jede Menge Programm geboten. Von Stufentagen, an denen unsere Jugendlichen mit Gleichaltrigen die Umgebung erkundeten, über Stammestage, an denen wir als Stamm Kiebingen Action machten bis hin zu verschiedenen Workshops und Geländespielen wurde anderthalb Wochen lang allerhand erlebt.
Wanderungen, Wikingerschach-Turnier, Bau eines Volleyball-Netzes, zahlreiche Volleyball-Spaß-Matches, Chill-Einheiten, lange Abende in der Lagerbar und an den verschiedenen Lagerfeuern und so weiter. Es war einfach immer was los, wir konnten aber auch mal unsere Ruhe haben wenn wir mal eine Pause brauchten.
Wir konnten viele neue Bekanntschaften mit den anderen Stämmen knüpfen und auch der Zusammenhalt innerhalb unseres Stammes ist weiter gewachsen.
Als besonderes Highlight bleiben ziemlich sicher die Tage im Kopf, an denen wir mit dem Stammes-Outfit, unseren Hai-Kostümen, den Lagerplatz unsicher machten. Am Ende des Lagers wurden wir dafür sogar mit dem Titel „Coolster Kostüm-Auftritt“ geehrt.
Wir schauen also auf eine super Zeit zurück und freuen uns schon auf die nächsten Gruppenstunden und Aktionen, die in nächster Zeit so anstehen.

anbei die Bilder und der Bericht der durch den Bezirk bereitgestellt wird.

zu den Bildern und Berichten

Bei den diesjährigen Sporttagen spielten wir nicht nur beim Volleyball, sondern auch beim Elfmeterturnier mit.
Dieses Elfmeterturnier fand am Freitagabend statt. Mit zwei Niederlagen, zwei Unentschieden und einem Sieg konnten wir dabei – für unsere erste Teilnahme bei einem solchen Event – ganz ordentlich mithalten.
Besser laufen sollte es beim Volleyballturnier am Samstag und Sonntag. Wie vor zwei Jahren gewannen wir das Dorfturnier und durften am Ende eines langen, anstrengenden Wochenendes den Sieg des Pokals bejubeln.
Besonders erfreulich: Mit zehn Elfmeterschütz/innen und 13 Volleyballer/innen stellten wir bei beiden Turnieren ein super Team und hatten alle viel Spaß.

Wie jedes Jahr traf sich unsere Leiterrunde zu einem gemeinsamen Ausflug. In diesem Jahr ging es nach Rottweil zum Kartfahren. Nachdem wir zunächst alle noch ordentlich Respekt vor der Strecke und dem Tempo hatten, fanden wir Runde für Runde mehr den Gefallen und Spaß am fahren.

Als wir fertig waren, ging es noch zusammen essen und trinken.

Für uns ein schöner, erlebnisreicher Tag, den wir als Leiter/innen sehr genießen konnten.

Hallo,

ab jetzt können Sie über unsere Website direkt ihren Tannenbaum zur Abholung am 13.01.2024 anmelden!

Gut Pfad!

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Zum ersten Mal seit Sommer 2019 ging es für 17 Kiebinger Pfadis (6 Leiter, 11 Kinder) in diesem Jahr wieder auf ein festes Sommerlager. Vom 13. bis zum 19. August schlugen wir unsere Zelte auf dem Waldjugendzeltplatz Lipsental bei Bodman am Bodensee auf.

Bereits einen Tag früher fuhren unsere zwei Rover mit ihren beiden Leitern mit dem Fahrrad los. Nach einer Zwischenübernachtung in Tuttlingen kamen diese dann nach insgesamt ca. 130 gefahrenen Kilometern ziemlich zeitgleich zu den anderen 13 Lagerteilnehmer*innen am Sonntagmittag in Bodman an.

Am Zeltplatz angekommen, wurde dieser zunächst einmal begangen und freudig festgestellt, dass wir unseren eigenen Zugang zum See haben! Nachdem dann alle Zelte und Lagerbauten aufgebaut waren, sprangen alle zum ersten Mal ins angenehme Seewasser.

Für die weiteren Tage war immer ein kleines, zum Teil auch größeres Programm geplant. Montags machten sich die Kinder in zwei Gruppen auf den Weg nach Bodman. Dort hatten sie einige Aufgaben zu erfüllen und mussten im Stile einer Stadtrallye einige Fragen zum Dorf beantworten.

Am Dienstag begann für die sieben älteren Kinder (Pfadfinder und Rover) der zweieinhalb-tägige Hike. Ausgesetzt in der Nähe von Schaffhausen in der Schweiz musste die Gruppe in diesem Jahr ohne Karte und Kompass den Weg zurück zum Lager schaffen.

Die jüngeren Kinder (Wölflinge) durften am Mittwoch einen Mini-Hike mit einem ihrer Leiter zusammen machen. Nach insgesamt gut 15 Kilometern kamen sie am Nachmittag wieder am Lagerplatz an. Währenddessen machte ein Großteil der Leiter auch noch eine zweistündige Wanderung rund um den Lagerplatz.

Am Donnerstagmittag kam die Hike-Gruppe nach ziemlich genau 48 Stunden und über 65 gelaufenen Kilometern wieder an. Die Anstrengung war den meisten anzusehen, daher gab es einen „Chill-Nachmittag“, an dem jede*r machen konnte, was er/sie wollte. Dabei wurde eines unserer Lieblings-Lager-Spiele „Darf ich dir auf die Tasche hauen?“ gespielt, welches für alle großen Spaß bedeutete.

Am Freitagvormittag gab es das traditionelle Wikingerschach-Turnier, bei dem in diesem Jahr Flo und Luisa im Finale gegen ein Leiter-Team gewannen. Nachmittags wurde dann unser Lager abgebaut und nach dem abschließenden letzten Lagerfeuerabend unter freiem Himmel geschlafen.

Samstags ging es dann auch schon wieder nach Hause. Nachdem Flo mit dem Fahrrad, eine kleine Gruppe mit dem Zug und alle anderen mit dem Auto heimfuhren, trafen sich alle nachmittags noch einmal zum gemeinsamen Abschluss am Bahnhof und beendeten unser diesjähriges Lager zusammen.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Lagerwoche mal wieder superschön war. Außer zwei kurzen Regenschauern war das Wetter top und sorgte dafür, dass wir mehrfach am Tag in den See hüpfen konnten. Der Lagerplatz war super, vor allem unser eigener Zugang zum See war ein absolutes Highlight. Auch unsere Lagerfeuerabende mit Stockbrot, Liedern und vielen Gesprächen waren wieder richtig cool.

Alles in allem hatten wir sehr viel Spaß und werden uns gern an dieses Lager zurückerinnern.

 

 

Hier gelangt ihr zum SoLa Tagebuch der Kinder und der Bildergalerie.

Am vergangenen Sonntag, den 22. Januar fand in Kiebingen der Jubiläumsumzug der Hopfen Hopser statt.

Unsere Leiterrunde sowie die Pfadi- und Rover-Gruppe organisierte dabei ein Barzelt, um die Fansetsgänger mit Musik, alkoholischen und antialkoholischen Getränken zu versorgen.

Vom Aufbau der Jurten, über die Planung der Getränkekarte bis hin zum Ausschank hatten wir dabei für ein langes Wochenende alle Hände voll zu tun. Kommentare wie „Sieht echt sehr cool aus bei euch“ oder „Können wir diese Zelte eigentlich bei euch mal ausleihen?“ unterstreichen dabei, dass unsere Jurten-Bar bei den Besuchern sehr gut ankam.

Für uns war es ein sehr anstrengendes, aber schönes Wochenende, das unseren Gruppen-Zusammenhalt nochmal gestärkt hat.

Am 07.01. startete unser Pfadi-Jahr mit der alljährlichen Weihnachtsbaumsammelaktion.

Insgesamt 140 Bäume aus dem ganzen Dorf warteten in diesem Jahr darauf, von uns eingesammelt und entastet zu werden. Nach drei Stunden intensiver Arbeit waren auch schon alle Bäume verarbeitet. Die entasteten Stämme wurden für weitere Lagerfeuer gelagert, die Nadelzweige zur Grüngutdeponie gebracht.

Als alles erledigt war, ging es in den gemütlichen Teil mit Grillen und Spielen über.

Für uns Pfadis ein sehr gelungener Tag, bei dem alle wie jedes Jahr mit viel Spaß und voller Eifer dabei waren.

Wir bedanken und ganz herzlich für die zahlreichen Spenden, welche bei uns eingegangen sind!

Liebe Kiebinger*innen,

am Samstag, den 07.01.2023 sammeln wir Pfadfinder*innen wieder die Weihnachtsbäume in Kiebingen gegen eine Spende von 3 € ein. Wenn wir Ihren Weihnachtsbaum abholen sollen, dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an tannenbaum@dpsg-kiebingen.de oder werfen Sie Ihren Anmeldezettel in den dafür vorgesehenen Briefkasten bei der Pfadfinderhütte ein. Alternativ können Sie direkt per PayPal (vorstand@dpsg-kiebingen.de) spenden und beim Verwendungszweck Ihren Namen und Adresse eintragen. Wir bitten Sie darum Ihren Baum am 07.01.2023 ab 9.00 zur Abholung bereit zu stellen.

Name:________

Adresse:_______

Am Sonntag, den 11.12.2022 machten wir uns auf den Weg nach Stuttgart, um das Friedenslicht zu holen. Nachdem in den letzten Jahren auf größere Aussendungsfeiern coronabedingt verzichtet wurde, war das in diesem Jahr wieder möglich.

So fuhren wir mit insgesamt 14 Kiebinger Pfadfinderinnen und Pfadfindern mit dem Zug nach Stuttgart. Zunächst schlenderten wir noch gemeinsam über den Weihnachtsmarkt, aßen etwas zu Mittag und wärmten uns bei einem Punsch oder einer Tasse Glühwein auf.

Dann ging es weiter mit der Bahn nach Gänsheide in den Stuttgarter Osten. Dort fand in der Christuskirche eine von mehreren Friedenslicht-Aussendungsfeiern im Ländle statt.

Die Feier war ein vom VCP Gänsheide sehr schön organisierter Gottesdienst, bei dem mehrere hundert Pfadis aus ganz Württemberg das Friedenslicht in Empfang nahmen, um es in ihre Gemeinden zu tragen. Mitgestaltet wurde diese Feier von einer Gruppe ukrainischer Pfadis, die mit einem Lied ein klares Zeichen für den Frieden setzten.

Hier in Kiebingen werden wir Pfadis in den Weihnachtsgottesdiensten am 24.12. dieses mitgebrachte Licht in unserer Gemeinde verteilen.

Unser diesjähriges Sommerlager führte uns Ende Juli/Anfang August an die Mosel in die Pfalz. Wie schon im vergangenen Jahr entschieden wir uns für ein Wanderlager. So zogen wir für eine Woche mit unseren Wanderrucksäcken und dem 9-Euro-Ticket im Gepäck mit dem Zug los.

Unsere Anreise brachte so einige Hindernisse mit sich. Angefangen mit einem unerwarteten Wildgänseangriff bei unserer Wartepause im Stuttgarter Schlossgarten bis hin zu überfüllten Zügen, in die wir teilweise gar nicht mehr hineinpassten und so unsere Anreise umplanen mussten. Daher fuhren wir am ersten Tag nur bis nach Biblis (zwischen Mannheim und Mainz). Auch unsere dortige Schlafplatzsuche gestaltete sich schwieriger als erwartet. Ein vorher ausgesuchter Badesee war aufgrund von Blaualgen gesperrt und die angepeilte Grillhütte mit Schlafmöglichkeit umzäunt und nicht zugänglich. So schliefen wir unsere erste Nacht auf einer Wiese zwischen Pferdehof, Tennisheim und Sportplatz.

Am zweiten Tag kamen wir dann endlich in Bullay, unserem Zug-Zielort an der Mosel, an. Nach einer kurzen Badeabkühlung im Fluss und ein paar ersten Kilometern Fußweg fanden wir unseren ersten wirklich schönen Lagerplatz, an dem lecker gegrillt und anschließend übernachtet wurde.

Unser dritter Tag bestand vor allem darin, ein gutes Stück zu Wandern, wunderschöne Aussichten zu genießen und die kommenden Tage ein wenig zu planen. Auch hier fanden wir am Abend einen schönen Schlafplatz mit kleiner Hütte auf, an dem wir unser Lager aufschlagen konnten.

Tag 4 brachte dann Action mit sich. Wir wanderten bis zu einem Waldklettergarten, in dem wir all unsere überschüssige Energie verbrauchen konnten. Tags darauf ging es dann ins Freibad. Vor allem die Abkühlung im Wasser bei den heißen Außentemperaturen sowie die erste richtige Dusche nach einigen Tagen, taten uns allen extrem gut! Unser Nachtlager bauten wir auf einer kleinen Wiese zwischen Weinreben auf, was für uns alle in besonderer Erinnerung geblieben ist.

Am nächsten Tag liefen wir dann bei drückender Hitze auf teils sehr schmalen Pfaden durch die Weinberge und kleine, charmante Dörfer zum nächsten Bahnhof. Mit dem Zug fuhren wir nach Trier, um uns dort die Innenstadt ein wenig anzuschauen. Glücklicherweise trafen wir an diesem Tag einen anderen Pfadfinder des Stammes Wittlich, der uns in deren Pfadfinderzentrum zum Übernachten einlud. Dankend nahmen wir diese Einladung an und lernten einen supernetten Pfadfinderstamm kennen. Als richtiger Glücksgriff erwies sich diese neue Bekanntschaft, denn hier konnten wir so richtig kochen, uns nochmal abduschen und vor allem bekamen wir den Regen und das Gewitter in dieser Nacht nicht ab.

Am nächsten Tag machten wir uns dann auf den Heimweg nach Kiebingen. Über einen Zwischenstopp in Heidelberg, wo wir an einer Wanderhütte oberhalb der Stadt übernachteten, fuhren wir in zwei Etappen mit dem Zug nach Hause.

Für alle Lagerteilnehmer war es eine anstrengende, zugleich aber sehr schöne und ereignisreiche Lagerwoche, die uns in guter Erinnerung bleiben wird.

Für jedes Problem haben wir als Gruppe eine Lösung gefunden und uns super ergänzt. Egal ob Heimweh, Zugausfall, Mückenstiche, Wassermangel, fehlender Schlafplatz oder Essensplanung – jede Situation haben wir irgendwie gemeistert bekommen.

Alles in allem „hat’s Spaß gemacht und es war ‘ne super Zeit mit super Leut“!